Godscape
 
Das Wissen der Gruppe über die alten Götter

Da ihr alle bei Lyta Unterricht genossen habt, wisst ihr ein paar Dinge über die 5 Götter eures Landes.
Wie schon ein paar Mal erwähnt schwappt der Götterglaube,.der im hohen Norden eures Landes über fast 1000 Jahre vor dem Drachen bewahrt wurde, langsam aber stätig weiter über das Land. Die Ansichten der Leute sind gespalten. Vorallem bei der älteren Generation wird eher mit Skepsis betrachtet was hunderte von Jahren mit dem Tod bestraft wurde. Die Jüngeren jedoch neigen dazu in den Göttern einen neuen Halt im Leben zu sehen, vor allem da die Hilfe der Göttergläubigen und ihrer Priester unabdingbare Hilfe im Krieg gegen den Drachen waren.
Wie eure Charaktere dem gegenüber eingestellt sind, könnt ihr alle mit mir besprechen, wenn ihr eine Einstellung haben wollt die über die momentan neutrale hinaus geht.
Der Drache begann schon am Anfang seiner "Regierungszeit" sämtliche Tempel und Schreine einzuebnen. Priester auf bestialische Art und Weise öffentlich hinrichten zu lassen und Gläubige.in Hetzjagden zu töten.
Der Götterglaube war strengstens Verboten. Wer mit irgendwelchen Zeichen der Götter oder bei Gottesdiensten erwischt wurde wurde hingerichtet. Aber vorallem im Norden haben sich über die letzten 1000 Jahre ein paar kleine Ansammlungen Gläubiger gehalten, die wärend des Krieges gegen den Drachen Großes geleistet haben, vorallem die Anhänger der Kriegsgottes Hu`rut und die Heiler Nerians.

Die fünf Götter der Menschen

Nerian
Der Gott der Weisheit, Heilung und der Antimagie.
Allgemein als Göttervater oder Oberhaupt der Götter betrachtet, neigt er dazu ein weiser und liebevoller Führer zu sein, der eher mit Worten seine Gegner davon überzeugt das Gewalt nicht nötig ist.
Er steht für Weissheit und somit Wissen, wie auch für Heilung und Antimagie, aber seine Diener decken meist nur einen dieser Aspekte ab, da ein Gelehrter meist die ganze Zeit mit seinen oder DEM Lehren verbringt, ein Heiler diese bei den Kranken oder dem Studium der Krankheiten und ein Antimagier mit den vielen Wesenzügen der Magie.
Die Nerianer sind sehr friedliebende Menschen: sogar wärend des Krieges haben sie sich, soweit bekannt ist, nur darauf beschrängt die Verletzten zu heilen und die Magie der schwarzen Ritter des Drachen zu bannen, eine Tatsache, die ihnen Macherorts auch machmal vorgehalten und als feige angekreidet wird.
Dennoch besitzen die Nerianer die grösste Priesterschaft und haben auch auf das Geschick des Landes am meisten Einfluss, da das Volk ihnen trotzdem sehr zugetan ist. Sie unterhalten in fast allen Städten Schulen, Krankenhäuser und auch Lehranstalten für diese, die ohne Priesterschaft ärzte werden wollen.
Nerianer sind dafür bekannt, das sie ihr Wissen gerne weitergeben, ohne dabei den Belehrten ihren Glauben aufzuzwingen. Ihr wisst, daß jede Kirche eine gewisse Hierachie hat, aber nicht jedes höchste Amt schon wieder besetzt ist; Die Neriankirche jedoch verfügt über einen Hochlord, der angeblich schon sehr alt sein soll. Sein Name ist Semyon.
Farbe der Roben: Weiss
Zeichen: Ein aufgeschlagenes Buch

Hu`rut
Die Göttin des Krieges, der Wildheit und der Aufrichtigkeit.
Die zweite Kirche, die wärend des Krieges große Sympatie auf ihre Seite gezogen hat.
Die Hu`rutianer sind Kämpfer, gerade heraus, absolut ehrlich und mit einem Mut, der sie oft als Lebensmüde erscheinen lässt. Sie stehen immer in der vordersten Reihe: dort wo es gilt Unschuldige und Schwächere zu verteidigen.
Kein Hu`rutianer würde einem nicht Gläubigen oder einem Gläubigen einer anderen Richtung je seine übermacht durch Worte ausdrücken. Diese Priester WISSEN das ihnen kaum einer etwas entgegenzusetzen hat, wenn ihre Kampfeslust endfesselt ist. Sie brauchen keine Worte, sie handeln und sind auch durchaus dazu in der Lange, sehr brutale und blutige Dinge zu tun ohne hinterher irgendeine Schmach zu empfinden.
Allerdings ist es nicht üblich, daß die Priester leicht aus der Ruhe zu bringen sind. Ein Hu`rut Priester, schon des zweiten Ranges, hat gelernt seine Kräfte zu zügeln und auf den rechten Moment zu warten ist jedoch seine Wut erst einmal entfesselt, ist er kaum mehr aufzuhalten.
Die Kiche der Hu`rut ist eng mit der Neriankirche verwoben. Für Aussenstehende mag es den Anschein haben als wären die Hu`rutianer nur die Waffenhand Nerians, vor allem weil die höchste Dienerin Hu`ruts, so sagt man, vor jeder großen Endscheidung erst den weisen alten Semyon konsultiert.
Die Diener Hu`ruts geben ihr Wissen um die Geschicke des Kampfes nur an die Ihren weiter. Anders als die Nerianer würde ein Hu`rutaner niemals jemanden der NICHT seiner Göttin untersteht ihre Kräfte offenbaren, sie bilden zwar mancher Orts Leute aus, die als Stadtwachen oder ähnliches Dienst am Volk verrichten sollen, beschränken sich dabei jedoch stark auf die einfachen Grundzüge der Waffenhandhabung.
Die Hu`rut Kirche hat zur Zeit kein direktes Oberhaupt: momentan leitet die Hohepriesterin Xeres die Krieger ihrer Göttin.
Farbe des Wappenrockes: Rot
Zeichen: Schwert

Die drei anderen Götter, mit Namen Reyan, Zheneka und Lynn, werden beim Volk eher mit Skepsis betrachtet. Wo die Namen von Nerian und Hu`rut in aller Munde sind und ihre Priester mit Zuneigung und Respekt behandelt werden, werden diese drei eher im Flüsterton genannt oder gar ihrer Verhaltensweise wegen mit Empörung betrachtet.

Reyan
Die Göttin der Wacht, des reinen Körpers und Geistes.
Vor allem, ihr momentanes Oberhaupt Ilya wird tatsächlich nur im Flüsterton genannt. Man sagt ihr nach, in die Herzen und Köpfe eines jeden gerade hinein blicken zu können. Keine Wahrheit und keine Lüge bleibt vor den Augen eines ihrer Priester unendeckt.
Reyan hat noch keinen neuen Hochlord oder höchste Lady bestimmt.
Reyaner schliessen sich gerne wo sie auftretten in Grüppchen zusammen und schotten sich dann vom Rest der Welt ab. Was in den Häusern oder Schulen der Reyaner vorgeht, weiß niemand, und wer nicht die absolute Erlaubnis des Oberen des jeweiligen Hauses hat ist nicht willkommen und wird gleich am Tor abgewiesen. Neupriester neigen dazu in kürzester Zeit anzufangen ihren besten Freunden und auch der Familie zu verschweigen was sie tagtäglich tun, auch wenn es praktisch nicht vorkommt, daß Reyananhänger den Kontakt zu ihrem alten Leben ganz abbrechen.
Farbe der Roben: Grün
Zeichen: Schild

Zheneka
Der Gott der Träume, der Veränderlichkeit und des Flusses der Zeit.
Trotz seines erst etwas einschüchtenden Titels ist er der Gott, der am meisten belächelt wird, was sicherlich darauf zurückzuführen ist, daß Priester des Zheneka gerne gewissen „geisterweiternden“ Kräuter oder Pülverchen zusprechen, um ihrem Gott näher zu kommen. Kaum ein Zheneka ist einmal ohne den typisch glasigen Blick und das entrückte Lächeln anzutreffen.
Ausserdem sind viele Priester den schönen Künsten zugetan und Kunst, Musik und Tanz sind eher Vergnügungen der Bessergestellten, weswegen der Volksmund sagt, daß die Priester des Gottes zwar die besten Feste feiern, aber zu sonst nichts zu gebrauchen sind.
Nichtsdestotrotz sind die Priester sowohl gelehrte Traumdeuter wie auch Wahrsager, die im Ruf stehen mehr als nur Scharlatane zu sein.
Die Zheneka teilen ihre Begabungen mit jedem, der sie darum bittet. Jedoch ist es üblich, den Priester oder der Priesterin, die ihren Gott um einen kleinen Blick in die Zukunft bittet eine Kleinigkeit für ihre Mühen zu überlassen. Denn auch das ist Volksmund heißt es "Drogen sind teuer"
Farbe der Roben: Grau
Zeichen: Mondsichel

Lynn
Die Göttin von Feuer, Wind, Erde und Wasser.
Ihre Priester sind bei weitem am verschriehensten.
Sie haben einen geradezu haarsträubenden Drang dazu, ihre Körper mit so wenig Kleidung wie möglich zu... verschönern, aber auch wenn ihr Hang zu Schönheit weit bekannt ist, ist bei weitem nicht jeder Lynnianer eine Schönheit.
Weil sie sich recht offen der Fleischeslust hingeben und von der Ehe, und einem Bund an nur eine Person fürs ganze Leben, nicht viel halten, weiß das Volk wenig über die Priester dieses Gottes, da sich ehrliche und redliche Bürger eher von ihnen fernhalten.
Allerdings scheinen sie sich den Armen zugeneigt zu fühlen, bei denen sie hoch im Kurs stehen: Kaum eine größere Stadt gibt es in der man nicht in den Slums und kurz darüber Menschen Gutes über die Priester sagen hört. Auch wenn es bekannt ist, daß kein Lynnianer etwas gibt ohne nicht eine Gegenleistung dafür zu bekommen.
Die Göttin und ihre Priester sind so frei, sagt man, daß sie nicht wie die anderen Götter ein Zeichen oder eine Farbe erwählt haben, durch die sie bei allen anderen zu erkennen sind.
Farbe der Kleidung: keine bestimmte
Zeichen: keines

Andere Götter

Nagash
Gott der Nacht, der Kälte und des Todes. Er ist der vergessene Gott. Einst getilgt aus allen Gedanken der Menschen greift er nun wieder in die Geschicke der Welt ein.

Der Eine
Der Gott der Farasi.

Die Sturmkönigin
Feurige Göttin der Nor. über sie ist nur so viel bekannt, daß sie es ist, die die Nor dazu anhält, sich immer wieder durch Kampf und Tod zu stählen.

Götterdämmerung
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